Amphetons Last

Theaterstück in 6 Akten (Auszug des 1. Aktes)

 

 

Amphetons Last (Götterdämmerung)

                  

1. AKT Amphetons Klage 

2. AKT Ampheton trifft Jesus

3. AKT Der Tanz der Gewalten

4. AKT Ampheton und Ratio

5. AKT Ampheton und Amo´te

6. AKT Amphetons Traum (Schlussakt)

 

 

 

Mitspielende/mitwirkende Personen

 

Amo´te (Ich liebe dich): Vater allen Seins, Auctor (Stammvater) und der Göttervater

 

Die vier Elemente:

Terra (Erde) ist auch Telluris oder Soli und später auch Gaia. (Mutter von Ampheton)

 

Aqua (Wasser) ist auch Hydrochous (Wassermann) und später auch Neptun oder Poseidon.

 

Ignis (Feuer) ist auch Solis (Sonne) und später dann auch Helios.(Vater von Ampheton)

 

A`uris (Luft) ist auch Spiritus oder Aura (Lufthauch).

Diese Urmütter sind hermaphrodit, genau wie die alles kreierende Macht auch. Im Stück spielt nur Solis/Ignis mit.

 

Die vier Gewalten:

Felicitas (Fruchtbarkeit), Tochter von Terra verkörpert das Element Erde. Sie ist für alles, was mit diesem Element zu tun hat verantwortlich.

Calor (Wärme), Tochter von Solis  verkörpert das Element Feuer. Sie ist für alles, was mit dem Element Feuer zu tun hat verantwortlich.

Unda (Welle, Woge), Tochter von Aqua verkörpert das Element Wasser. Sie ist für alles, was mit diesem Element zu tun hat verantwortlich.

Ventus (Wind), Tochter von A`uris verkörpert das Element Luft. Sie ist für alles, was mit diesem Element zu tun hat verantwortlich.

Sie sind intersexual und hermaphrodit. Sie sind das Bindeglied zwischen der ersten und der zweiten Linie im Göttergeschlecht

 

Ampheton: Sohn von Terra und Solis (Ignis). Hüter der irdischen Materie.

 

Ratio:  weiblicher Alien

 

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Amphetons Last (Götterdämmerung)

                  

1.AKT Amphetons Klage

 

Ampheton betritt die Bühne und erzählt. Amo`te tritt während des ganzen Stückes nicht als Person in Erscheinung, sondern als helles Licht.

Der 1. Akt spielt in der Götterwelt, also nicht auf der Erde.

Mitspielende Personen: Ampheton, Solis (Amphetons Vater) und Amo´te

 

Ampheton:

 „Am Anfang war das Nichts. Und das Nichts implodierte. Es verdichtete sich zu der alles kreierenden Macht, in der ihr Menschen Gott seht. So entstand euer Universum und alles, was damit verbunden ist.

Als Nächstes gebar diese Macht die Urmütter allen Seins, die Elemente. So entstand das, worin ihr Menschen uns Götter seht.  Und die alles kreierende Macht gebar Terra die Erde, Aqua das Wasser, Ignis das  Feuer und A`uris die Luft.

Diese Urmütter sind Hermaphrodit, genau wie die alles kreierende Macht auch. Terra ist auch Telluris oder Soli und später auch Gaia. Aqua ist auch Hydrochous oder der Wassermann und später auch Neptun oder Poseidon; Ignis ist auch Solis die Sonne und später dann auch Helios; und A´uris ist auch Spiritus oder Aura der Lufthauch.

So entstand die Evolution mit ihrer Vielfalt an Welten und Lebensformen, also alles was die Universen gestaltet und prägt. Es wäre töricht anzunehmen, es gäbe nur ein Universum, denn dann könnte man ja auch sagen, dass die Sonne sich um die Erde dreht. Oder letztendlich wäre die Erde dann ja auch noch eine Scheibe, an deren Horizont alles herunterfallen würde. Aber so dumm seid ihr Menschen ja nicht mehr.

Aus diesen Urmüttern entstanden im Laufe der Evolution durch die Menschen die unterschiedlichsten Götter und die damit verbundenen Religionen. Es wurde erfunden und dazu gedichtet auf Teufel komm raus. Und so entstanden die Dämonen und letztendlich auch der Teufel als Manifestation des Bösen. Aber nur in der menschlichen Fantasie, denn die von euch Menschen geschaffenen Götter und Dämonen haben nichts mit dem göttlichen Ursprung zu tun. Sie sind ohne Relevanz und zerfallen letztendlich vor der göttlichen Begutachtung zu Staub.

 

 Wir Götter verstehen in Gottes handeln den Akt der Liebe und darin haben die hinzugedichteten negativen Erfindungen nichts zu suchen.

Aber schließlich muss die Konstellation der erdbewohnenden Mächte ja ihre Fundamente haben, womit sie ihre Ansprüche auf Herrschaft begründen. Und das, seitdem die Menschen auf Eroberungszüge gingen, um immer mehr zu besitzen und um  ihre Macht zu stärken. Somit wurden die Menschen immer egoistischer und es entstand ein Regelwerk, gespickt  mit Lügen, Verleumdungen, Intrigen, Boshaftigkeiten und was das menschliche Hirn sonst noch zu bieten hatte.

Aber, wie gesagt, hat das nichts mit dem eigentlichen Ursprung zu tun.

Die alles kreierende Macht, also Gott ist der Ursprung allen Seins, also der Kreateur des Lebens und Entstehens. Für uns Götter ist er der Vater allen Seins, Auctor, der Stammvater und der Göttervater den ihr Menschen als Jupiter kennt.

Wir Götter nennen ihn Amo`te, was soviel heißt wie „Ich liebe dich“.

Amo`te selber sagt: „Ego sum, qui sum“. Ich bin der, der ich bin.

 

 Nun ist es an der Zeit, dass ich mich vorstelle. Ich bin Ampheton, aus der Nachkommenschaft von Terra und Solis. Also Terra ist meine Mutter und Solis ist mein Vater. Da Götter unsterblich sind, bin ich es auch, denn ich bin ein Gott aus der zweiten Ursprungslinie, genauso wie Procella, eine Tochter von Aqua und  A`uris. Sie ist die Hüterin der Lüfte und der Gewässer. Aus der ersten Linie, also aus dem eigentlichen Ursprung des Seins, stammen meine Eltern.  Sie sind die direkte Schöpfung Amo`tes und stehen an oberster Stelle über allem menschlichen Daseins. Sie sind die direkte Verbindung zu Amo`te und sind seine engsten Berater, wenn ich es mal so ausdrücken darf, um es für euch Menschen verständlich zu machen. Denn eigentlich brauch Amo`te  keine Berater, aber so ist er nun mal. Er zieht gerne andere Ratschlüsse hinzu, denn er liebt die Vielfältigkeit. Und er sieht sich mehr als weiblich, denn als männlich. Er erfreut sich an all dem, was er kreierte und wie es seinen weiteren Lauf genommen hat. Oft sitzt er stundenlang da und beobachtet die Dinge, wie sie sich entwickeln.

Pardon, wenn ich sage stundenlang, bedeutet das für euch Menschen fast die halbe Evolution. Wir Götter empfinden Zeit anders,  eigentlich ist sie für uns ohne Bedeutung. Was ist denn schon Zeit, wenn man sich vorwärts und rückwärts durch die Universen bewegen kann? Für uns Götter gibt es weder Zeit noch Raum. Für uns hat nur das Sein Relevanz. Und natürlich die Liebe. Warum Amo´te sich mehr als weiblich sieht, liegt wohl daran, das alles gebärende weiblichen Ursprungs ist, denn er ist der Schöpfer. Die ihm zugesprochenen männlichen Charakteristika, vor allen die der Gewalt, sind ihm ein Gräuel. Ihr Menschen würdet gut daran tun, ihn nicht zu sehr zu reizen, indem ihr ihm ein Bildnis überstülpt, das er verabscheut. Die ständigen Gebete um Bittstellungen für die unerfüllten Wünsche langweilen ihn. Ihr seid selber für euer Tun und Handeln verantwortlich, also seht in Amo`te nicht einen Fußabtreter, den man bei Bedarf benutzen kann, wie es einem gefällt.

So klage ich euch Menschen an um Amo´te von euch frei zu sprechen, denn er ist nicht das, wozu ihr ihn macht.

Er ist nicht euer Kriegsgott, um euere Mord -und Gräueltaten zu rechtfertigen. Er ruft auch nicht zu Rachezügen oder Mordanschlägen auf, womit ihr euere Feinde oder Gegner niederstrecken wollt.

Genauso wenig ist er euer Lotterieschein für benötigte Hauptgewinne oder der Erfüller für euere kuriosen Wünsche und unersättlichen Phantasien.

Er ist nicht für euere Kriege verantwortlich oder für euere missglückten Ehen und er ist genauso wenig für euere finanziellen Katastrophen verantwortlich.

Also beginnt keine Raubzüge in seinem Namen, um euch finanziell zu sanieren. Euere Geschichte ist voll von Gräueltaten, mit Kriegen, die ihr angeblich in seinem Namen geführt habt. Ihr habt in seinem Namen ganze Völker und Nationen niedergestreckt und ermordet. 

Ihr habt in seinem Namen Völker unterjocht und versklavt, um euch über sie zu erheben und sie auszubeuten. Ich sage euch, nehmt Abstand von solchen Taten. Sucht in ihm das, was er wirklich ist. Sucht in ihm die Liebe zu euch, indem er allzeit für euch da ist. Macht ihn nicht für euere Schicksalsschläge verantwortlich. Nur

Amot´e selber weis, warum dem Einen oder dem Anderen etwas widerfährt. Es ist seine Regie, die ihr am Ende erkennen werdet. Dann werdet ihr auch den Sinn begreifen.

 

 Meine zwei Schwestern, Felicitas (Fruchtbarkeit) und Calor (Wärme) wurden zwischen der ersten und der zweiten Linie geboren. Das heißt Felicitas wurde durch meine Mutter Terra in sich selbst geboren und Calor wurde durch meinen Muttervater Ignis in sich selbst geboren. Wie bereits gesagt, die Urmütter sind Hermaphrodit.

Felicitas ist die Abgesandte meiner Mutter und verkörpert das Element Erde. Sie ist für alles, was mit diesem Element zu tun hat verantwortlich.

Calor ist die Abgesandte meines Vaters und verkörpert das Element Feuer. Sie ist für alles, was mit dem Element Feuer zu tun hat verantwortlich.

Genauso haben auch Aqua und A´uris je eine Tochter, die in sie selber geboren wurde. Unda (Welle, Woge), die Tochter Aquas verkörpert das Element Wasser und ist die Abgesandte von Aqua. Sie ist für alles, was mit diesem Element zu tun hat verantwortlich.

Ventus (Wind), die Tochter von A`uris verkörpert das Element Luft und ist die Abgesandte von Aúris. Sie ist für alles, was mit diesem Element zu tun hat verantwortlich.

Diese vier Töchter, die zwischen den beiden Linien geboren wurden, sind einmalig und wunderschön. Sie sind intersexual und das Bindeglied zwischen der ersten und der zweiten Linie im Göttergeschlecht. Auch alle Nachkommen in der zweiten Linie sind intersexual.

Felicitas, Calor, Unda, und Ventus sind allen nachfolgenden Göttern übergeordnet, da sie aus der direkten Linie der Schöpfung durch Amo´te entsprungen sind. Sie sind die Gewalten. Auch sie sind Hermaphrodit.

Sie hängen ständig zusammen und führen ihre Entscheidungen meist auch zusammen aus, was auch nicht verwunderlich ist. Wie sollte eine Welle auf dem Ozean entstehen, wenn der Wind sie nicht gestalten würde. Genauso ist die Erosion

ein Zusammenspiel von Erde und Wasser und der Regen würde nicht die Erde benetzen, wenn Calor das Wasser nicht verdampfen lassen würde. Sie sind voneinander untrennbar. Und sie sind verführerisch, denn sie lieben sich nicht nur untereinander, sondern erscheinen auch dem einen oder dem anderen Menschen in dessen Träumen. Dort sorgen sie für höchst erotische Empfindungen und genießen das in vollen Zügen. Ihr Menschen würdet das als unersättlich beschreiben, doch in Wahrheit ist es die reine Liebe, die Liebe untereinander und die zu den Menschen.

Und das ist es, was wirklich zählt.

Alle Götter, die für Schönheit und Liebe stehen, wie Amor oder Aphrodite, entstammen dem Geschlecht der Gewalten. Sie bilden die dritte Linie.

Warum ihr Menschen eure Systeme meist in drei Gewalten unterteilt, ist mir bis heute unerklärlich, denn schließlich sind aller Guten Dinge vier. Es ist das Zusammenspiel von vier Aspekten, das für Kreation sorgt. Die Vereinigung von Frau und Mann setzt die Befruchtung und die Empfängnis voraus, um zu zeugen, also spielen vier Dinge die wesentliche Rolle.

Schließlich sind Amo`te und die Urmütter ja Hermaphrodit, also zweigeschlechtlich, was auch als Polarität verstanden werden kann. Bei einer Vereinigung unter den Urmüttern sind dann ja zwei mal zwei Pole im Mittelpunkt und somit schon von der Basis her eine Gewichtigkeit von vier Positionen. Genauso existieren vier Urmütter als Elemente. Dieser Grundzyklus zieht sich durch die gesamten Universen und bildet dort die Grundstruktur von allem Geschöpften. Ihr Menschen, bis auf einige wenige von euch, versteht nur die Polarität als Grundstein des Seins, worin sich alles widerspiegelt. Gut und Böse, Reich und Arm, Links und Rechts, Oben und Unten usw...usw. Ihr seht nur Pol und Gegenpol.

Doch im Eigentlichen besteht der Grundstein des Seins aus vier Positionen und bildet somit vier Pole und nicht nur zwei. Ihr solltet also, wenn ihr von links und rechts ausgeht, ebenso oben und unten oder vor und zurück hinzuziehen, damit ihr den Raum wahrnehmen könnt. Bei reich und arm solltet ihr auch satt und hungrig nicht vergessen, um das ganze Spektrum zu sehen. So ist es mit allen Dingen. Man muss nur richtig hinschauen und richtig wahrnehmen.

Wie verhält es sich dann wohl bei Gut und Böse? Nun, wie bereits gesagt ist das Böse eine Erfindung des Menschen. Der Mensch hat damit selbst sein Schicksal besiegelt, oder besser gesagt, eine Ansichtsweise geschaffen, die er als real empfindet und mit der er leben muss. Doch ist diese Sichtweise real? Für uns Götter gibt es beides nicht, weder Gut noch Böse. Es gibt nur die Liebe. Und das ist der in sich ruhende singulare Punkt, der keinen Gegenpol besitzt. Es ist Amo`te, das einzige Wesen, das sich selber kreieren konnte.

 

 Und Amo`te hat nicht etwa den Hass oder den Teufel als Gegenpol, wie man fälschlicherweise annehmen könnte, sondern das Nichthassen bildet den Gegenpol zum Hass. Und wenn man nun Hass und Nichthassen betrachtet, gesellen sich Ungeborgenheit und Geborgenheit hinzu. Das ist aber nur als Grundtenor des Seins zu verstehen, denn es lassen sich noch weit aus mehr Kriterien auflisten. Vieles ist zusammenhängend oder greift ineinander über.

Die nächste Stufe wäre dann die Vereinigung der vier Elemente mit den Gewalten, die dann die Wertigkeit Acht ergibt. Da die Gewalten aus den Elementen entsprungen sind, gehören sie dazu und sind im Eigentlichen auch nicht von einander trennbar. Die Acht ist der zweite Baustein des Seins und spiegelt sich in einer Vielzahl von Dingen oder Lebensformen in allen Universen wieder.

Alle Spinnentiere, Oktopusse oder Kraken haben zum Beispiel acht Beine. Das Sonnensystem der Erde hat acht Planeten und die liegende Acht ist das Symbol für die Unendlichkeit. Sie bringt zwei scheinbar unvereinbare Welten durch die geheimnisvoll verbindende Kraft Amo`tes zusammen, die der Menschen und die der Götter.

Ich, Ampheton, bin der Hüter der irdischen Materie, also der Hüter aller Erden, Gesteine und alles was darauf wächst und sich darauf bewegt. Und glaubt mir, das ist keine leichte Aufgabe. Schon lange klagen die Pflanzen und die Tiere über die Misshandlung durch den Menschen. Mir tut es in der Seele weh, wenn ich all das Leid mit ansehen muss. Ich bin oft geneigt einzugreifen, um dem ein Ende zu machen. Amo´te  will das aber nicht.

Er sagte, dass die Menschen selber feststellen müssten, was falsch und was richtig sei. Nur so könnten sie sich entwickeln und zu dem werden, was sie einmal sein würden, wenn sie sich uns Göttern wieder annähern. Dann würden sie auch erkennen können, das ihr vorheriges Handeln falsch gewesen sei. Ich solle nur Geduld haben, ich würde dann schon sehen.

Ich habe Geduld. Aber dennoch werde ich all die Verursacher  von Missständen und Verfehlungen, alle die Verursacher von Leid und Elend sammeln und bündeln. Es ist leicht dies zu tun, denn ihr Menschen seid alle mit einander verwoben, so als wäret ihr mit Fäden verbunden. Euer ganzes Universum ist mit diesen Fäden verwoben. Ich verschnüre euch zu Strängen, die ich meiner Mutter zur Obhut gebe. Sie bindet sie in die Gebirgsmassive ein, sodass ihr zappelt wie Marionetten. Meine Mutter gibt mir Beistand und sagte zu mir, dass ich nur  weitermachen solle, ich würde schon gut daran tun.

Also sammle ich und bündele ich, in der Hoffnung, dass die Menschen ihr Fehlverhalten erkennen. Amo´te hat bisher noch nichts dazu gesagt. Er lässt mich aber gewähren.

Ich werde meinen Vater um Rat fragen.“

 

Ampheton geht über die Bühne. Solis betritt die Bühne, Ampheton spricht ihn an.


Aquarelle (von links nach rechts aufgelistet)

Aquarelle, fixiert, ungerahmt

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