Zusammen mit Albrecht Klauer-Simons, ca. 1985.
Foto W. Inhester
1960 in Westfalen geboren
Fachschule für Gestaltung in Essen
Seit 1984 regelmäßige Teilnahme am Bildhauersymposion in Weißenseifen, Eifel
Dort 5 Jahre freies Studium der Bildhauerei bei Albrecht-Klauer-Simonis, Bildhauer, Maler und Keramiker, zusammen mit Joseph Beuys Schüler von Wilhelm Tank, Zeichenlehrer an der Hochschule für bildende Kunst in Berlin
Zeichenkurs bei Maurice Ney, Luxembourg, Maler und Bildhauer
Auseinandersetzung über Wirkung und Anwendung des "Goldenen Schnittes" mit einem Wiener Bildhauer (Einführung in die Malerei)
Teilnahme an mehreren Ausstellungen, u.a. bei der Art Beaufort, Luxembourg
Seit 1994 freiberuflich tätig in den Bereichen Kunst am Bau und Gartengestaltung, Elementare Kunst
Zu meinen Arbeiten:
Um Picasso richtig zu verstehen, muss man den Sinn der Abstraktion begreifen. Im Zeitalter der Fotografie erscheint es nicht mehr unbedingt notwendig, sich auf naturalistische Wiedergaben festzulegen. Man sollte sich auf die wesentlichen Punkte konzentrieren: Farbe, Form und Tiefe. Dies schafft den nötigen Raum, um in der Abstraktion zu arbeiten und dort weiter zu arbeiten, wo Picasso und Kandinsky aufgehört haben.
Um hier bestehen zu können, muss man sich von allen Konventionen, die in der Kunst immer noch bestehen, frei machen. Denn das ist Ballast aus vergangenen Zeiten.